Pressemitteilung – Regionalplanung Windkraft Landkreis Forchheim 

Am 19.12.2022 fand eine Sitzung des Kreistags Forchheim statt. Im TOP „Ö4“ wurde über einen interfraktionellen Antrag mit dem Thema „Regionalplanung Windkraft Landkreis Forchheim“ beraten.
In der Presse wurde die Position der AfD Forchheim zu diesem Thema falsch dargestellt.
Die AfD hat sich auf dem Bundes- und Landesparteitag ganz klar zum Thema Windenergie positioniert.
Es mag Gegenden in Deutschland geben, wo die Gewinnung von Strom aus Wind wirtschaftlich Sinn macht – Bayern gehört nicht dazu.
Nur durch Subventionen können sich WKA in Bayern rechnen.

Siehe: www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681

Wir, die AfD, sind für Naturschutz und die Erhaltung der Kulturlandschaft.
Eine Verschandelung der bayerischen Landschaft für eine Klima-Ideologie ist nicht Teil unsere Bestrebungen.
Ganz im Gegenteil. Deutschland braucht eine stabile Energieversorgung für den Erhalt der wirtschaftlichen Leistung.
Regenerative Energie kann dabei eine Rolle spielen, aber niemals auf Kosten einer Naturzerstörung in diesem Ausmaß.
Sollten Lösungen für die Probleme der regenerativen Energie gefunden werden,
nämlich der Ausgleich in den Flauten durch z.B. Speicherung, kann ggf. Photovoltaik in Bayern eine Rolle spielen.
Aber auch hier muss die Vernunft die Richtung vorgeben.
Wir sprechen uns eindeutig gegen einen Ausbau von Windkraftanlagen im Landkreis Forchheim aus.

Vorstand des AfD Kreisverbands Forchheim


					
15. Februar 2023|

Brauerei kündigt Pachtvertrag wegen Pegida-Gästen

Der Wirt der Pizzeria „Casa mia“ in München-Sendling hat einfach nur Gäste bedient, die sich in seinem Lokal nichts haben zu Schulden kommen lassen. Dafür wurde ihm von der Brauerei (Löwenbräu/Franziskaner) nun der Pachtvertrag gekündigt – er muss sein beliebtes Lokal nach 14 Jahren schließen. Was hat er falsch gemacht?

Nun, im Lokal seien wiederholt Vertreter des „Bündnisses Pegida“ bewirtet worden. Das hat dem Sendlinger Bezirksausschuss und vor allem dem dortigen Vertreter der SPD Herrn Ernst Dill gar nicht gefallen. Herr Dill übte starken Druck auf die Brauerei aus, was diese schließlich zum besagten Schritt veranlasst hat. Der Casa-mia-Wirt ist sich keiner Schuld bewusst: „Soll ich jeden Gast nach seiner Gesinnung fragen? Ich bin Wirt und kein Spion!“

Fazit: Wie in den 30-iger Jahren. Wer nicht systemkonform ist, kommt weg!

Pegida-Verdruss: Brauerei kündigt „Casa mia“ den Pachtvertrag

Leckere Pizza, günstiger Mittagstisch und eine uritalienische Wirtsfamilie: Das „Casa mia“ in Sendling ist seit 14 Jahren ein Treffpunkt im Viertel. Dann kam Pegida. Es gab Ärger – und nun muss das Ristorante schließen. Die Geschichte dieser kleinen Trattoria an der Ecke Oberländer-/Implerstraße, im Herzen Sendlings, ist tragisch.

 

17. Juli 2017|
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