Unsere Direktkandidaten für den bayerischen Landtag

Dominik Pflaum

Stimmkreis „405“, Nr. 1

In seiner Bewerbungsrede stellte der 30 jährige Elektrotechniker-Meister und Fachwirt für Gebäudemanagement Dominik Pflaum, gebürtig aus Bamberg, die Themen Islam und den Umgang mit Steuermitteln in den Vordergrund. Deutschland lebe von der Leistungswilligkeit seiner Bürger und nicht vom Umverteilungswahn der Politiker. Deutschland habe auch kein Einnahmeproblem, sondern ein Problem mit den Ausgaben, sprich der Unfähigkeit der politischen Eliten, vernünftig mit den Steuergeldern umzugehen. Als Beispiel nannte Herr Pflaum die sog. „Energiewende“ sowie die Privatisierung durch öffentlich- private Partnerschaften (ÖPP) D.h. die Privatisierung der Autobahnen, Wasserwerke, Schulgebäude … Wenn der Bürger den nachlässigen Umgang mit dem von ihm erarbeiteten Vermögen sieht, schwindet auch sein Leistungswille.

Zum Thema Islam stellt Herr Pflaum folgendes fest:

„Man kann den Islam nicht danach beurteilen, wie er sich verhält, wenn er in der Minderheit ist, sondern man muss eine Gruppe danach bewerten, wie sie sich verhielte, wenn Sie in der Mehrheit sei oder gar zur Staatsreligion würde. Der Islam ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar und könne daher niemals zu einem freiheitlichen, für Gleichberechtigung stehenden Deutschland gehören.“

Die politische Korrektheit sei in diesem Land inzwischen zur Krankheit geworden. Viele Probleme werden von den Altparteien aus Ängstlichkeit, Tabuisierung oder Problemleugnung nicht angegangen. Wer die Probleme mit dem Euro Währungsexperiment anspricht, ist ein schlechter Europäer, wer die Probleme bei der „Energiewende“ anspricht ein Umweltsünder und wer die Illegale Massenmigration als Problem sieht, gehöre zu Dunkeldeutschland.

Im Landtag werden seine Themen Bildung, Innere Sicherheit und Energie sein.
Letzteres habe auch großen Einfluss auf die immer stärker steigenden Mieten und Baukosten.

Im Grunde gehe es darum, dass die offensichtlich verbreitete Politikermeinung „Das Erzählte reicht“ wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird: „Nur das Erreichte zählt“!